Alpgenossenschaft Binntal
Die Bewirtschaftung der Binner Alpen ist genossenschaftlich organisiert und vereinigt Landwirte aus dem Landschaftspark Binntal.
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Mit dem Bus alpin gelangt man von Fäld aus nach Brunnebiel imd auf die Binner Alpe. Dort befindet sich die Alpsennerei. Hier wird im Sommer eine kleine Alpbeiz betrieben, wo es Käse, Ziger und manchmal auch Butter zu kaufen gibt.
Richtung Ofenhorn läuft man auf der Alpstrasse in die Freichi und weiter Richtung Schinerewyssi, bevor man rechts auf den Wanderweg zur Turbenalp abbiegt.
Das Turbewasser quert man in dessen einsamen Tal und steigt zur Mittlenberghütte auf, dem höchsten Punkt der Wanderung. Auf der bewirtschafteten Hütte kann man ein kühles Getränk geniessen, bevor man zur Flussschwemmebene auf dem Blatt absteigt. Zurück geht es zunächst Richtung Freichi.
Der kurze Gegenanstieg zum Halsesee ist äusserst lohnenswert. Hier kann man die Seele baumeln lassen. Danach steigt man gemütlich in ca. 1.5 Stunden südlich der Binna nach Fäld ab.
Der Bus alpin verkehrt zwsichen Mitte Juni und Mitte Oktober zwischen Binn Dorf über Fäld nach Brunnebiel. Er ist reservierungspflichtig. Reservierungen werden bis zum Vortag 17 Uhr im Sportcafé in Ernen entgegengenommen: 027 971 25 25
Die Bewirtschaftung der Binner Alpen ist genossenschaftlich organisiert und vereinigt Landwirte aus dem Landschaftspark Binntal.
Bei der Sennerei in Brunnebiel ist das "Alpbeizji" zu finden.
Neben einer reichen Auswahl an Getränken sowie einer kleinen Speisekarte bietet das Stella Alpina auch Alpkäse und Ziger an.
Die Hütte liegt auf 2394 m ü. M. auf einer kleinen Schulter unterhalb des Mittläberg (2500 m). Die Hütte verfügt über 22 Plätze in zwei Schlafräumen und ist im März und April sowie von Ende Juni bis Anfang Oktober bewartet.
Das heimelige Restaurant Imfeld befindet sich direkt an der “Binna”, in ruhiger Umgebung.
