Der hübsch gelegene und 1393 erstmals erwähnte Weiler Hockmatta steht an dem einst viel begangenen Weg über Grengiols zum Albrun. Die wenigen Wohn- und Nutzbauten umschliessen einen platzartigen Innenraum, an dessen westlichen Rand die Kapelle steht.
Der Weiler war ursprünglich ganzjährig bewohnt und zählte 1916 noch 92 Seelen in vierzehn Haushaltungen. Zu Beginn der siebziger Jahre verliessen die letzten Bewohner den Ort.