Mineralienmuseum in Fäld
Privates Mineralienmuseum vom Strahler André Gorsatt im Weiler Fäld.
An elf Stationen werden die Gesteine des Binntals vorgestellt, welche die Landschaft des Binntals prägen. Sie können eigene Beobachtungen anstellen, am Klangloch in den Stein hinein lauschen, auf dem Lithophon Melodien spielen und vieles mehr.
Entlang des Strässchens vom Restaurant Imfeld bis zur Mineraliengrube können Sie einen Einblick in die wichtigsten Gesteine des Binntals erleben. Die Strecke ist 1.25 km lang und steigt 150 Höhenmeter an. Die reine Gehzeit beträgt rund 30 Minuten. An elf Stationen stellen wir Ihnen die Gesteine des Tals vor. Diese prägen die Landschaft des Binntals und sind Muttergesteine für die vielfältigen Mineralien. Sie können eigene Beobachtungen anstellen, am Klangloch in den Stein hinein lauschen, auf dem Lithophon Melodien spielen und an der Lupenstation die Gesteine von ganz nah bewundern.
Die Erläuterungstafeln richten sich an Laien und verzichten weitgehend auf Fachbegriffe (auch für Kinder geeignet). Der Experte findet in informativen Kurztexten weitergehende Fakten. Auf einer einfachen geologischen Karte sehen Sie, wo die Gesteine im Tal vorkommen, und auf Fotos werden die Gesteine in der Landschaft des Binntals gezeigt.
Am Schluss des Gesteinserlebnisweges können Sie auf dem "Klopfplatz" vor der Mineraliengrube Lengenbach nach goldgelbem Pyrit (Katzengold) suchen.
Offen ab Mai bis Oktober.
Privates Mineralienmuseum vom Strahler André Gorsatt im Weiler Fäld.
Vom Parkplatz Fäld ist man in ca. 20-30 Minuten bei der Mineraliengrube Lengenbach, die zu den zehn berühmtesten Mineralienfundorten der Welt gehört.