Grengjer Tulpen
Der Botaniker Eduard Thommen beschrieb sie als eigenständige Art. «Tulipa grengiolensis» gilt seither als einzige Tulpenart, die ausschliesslich in der Schweiz vorkommt. Sie blüht nur im Dorf Grengiols und dessen Umgebung.
Ein einfacher Rundgang, der Sie an einmalige religiöse Gebäude und einer Suone vorbeiführt. Die Wanderung dauert ungefähr 2 Stunden.
Entlang der Dorfgasse kommen Sie an der wunderschönen Kirche von Grengiols sowie Wiesen und Matten vorbei.
Die Kirche von Grengiols ist nicht wie alle anderen Kirchen von Osten nach Westen, sondern von Süden nach Norden ausgerichtet. Ebenfalls einmalig ist die Friedhofseinteilung. Die Gräber auf dem Friedhof werden nach Zivilstand angeordnet. Diejenigen, die verheiratet waren, werden auf dem unteren, die Ledigen auf dem oberen Friedhof bestattet.
Der Weg führt Sie weiter entlang der alten Suone „Milleri“ bis zum Weiler ze Hiischre. Ein Besuch in der Kapelle der „Hl. Anna“ ist hier auf jeden Fall lohnenswert. Sie folgen dem Weg entlang der leicht ansteigenden Strasse zum „Binnelti“ nach Bister und dann weiter zum „Chrizacher“. Von hier gelangen Sie via Römerweg / Heerstrasse zurück nach Grengiols.
Ganzjährig
Der Botaniker Eduard Thommen beschrieb sie als eigenständige Art. «Tulipa grengiolensis» gilt seither als einzige Tulpenart, die ausschliesslich in der Schweiz vorkommt. Sie blüht nur im Dorf Grengiols und dessen Umgebung.
Gemütliches Dorfrestaurant mit ca. 50 Sitzplätzen und 20 Sitzplätzen auf dem Dorfplatz.
Heimeliges Dorfrestaurant mit 36 Sitzplätzen und kleinem Speisesaal mit Zimmervermietung
Die Konsumgenossenschaft Grengiols wurde am 21. August 1910 gegründet. Sie zählt heute 130 Mitglieder und beschäftigt 4 Teilzeitangestellte, welche zusammen 2 Vollzeitstellen entsprechen.